Am 19.02.2012 fand die Mitgliederversammlung des Fördervereins der Feuerwehr St. Leon statt.
Nach einer einführenden Begrüßung durch den Vorsitzenden Marco Lehn wurden die für heute angesetzten Tagesordnungspunkte angegangen.
Der 1.Vorsitzende gab einen kurzen Überblick über das abgelaufene Jahr und die Entwicklung des Fördervereins.
Zurzeit besteht der Förderverein aus 73 Mitgliedern wobei 30 Mitglieder davon keine Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr St. Leon sind. Das Ziel der Vorstandschaft für das Jahr 2012 ist es unter anderem den Mitgliedern, welche ausschließlich im Förderverein aktiv sind, die Möglichkeit zu bieten an verschieden Aktivitäten und Veranstaltungen der Feuerwehr teilzunehmen. Am Ende seiner Ausführungen bedankte sich Marco Lehn bei allen Mitgliedern für die Vorbildliche Zusammenarbeit und gute Unterstützung. Der Schriftführer berichtete über einige getätigte Anschaffungen des Fördervereins im abgelaufenen Jahr. Unter anderem wurde der rege genutzte Billardtisch saniert, eine notwendige Terrassen-Ausstattung angeschafft und neue Küchengerätschaften beschafft. Nach dem der Schatzmeister sein beanstandungsloses Zahlenwerk vorgetragen hatte, beantragten die beiden Kassenprüfer Jürgen Bopp und Klaus Kerle die Entlastung des Schatzmeisters und der Vorstandschaft, welcher dann auch einstimmig nachgegangen wurde. Nach der Wahl zwei neuer Kassenprüfern, Jürgen Bopp und Kevin Gallagher, war man auch schon beim Punkt Verschiedenes angelangt. Nach dem es hierzu keine Fragen oder Anregungen gab, berichtete Marco Lehn noch über den kürzlich gefasste Vorstandsbeschluss Polohmenden mit der Aufschrift „Förderverein Feuerwehr St. Leon" anzuschaffen. Es wurde auf die ausgelegten Anschauungsmuster aufmerksam gemacht und jeder hatte die Möglichkeit sich in eine Bestellliste einzutragen. Es wurde versichert dass heute nicht anwesende Mitglieder des Fördervereins jedoch auch noch auf die Möglichkeit der Bestellung eines Polos aufmerksam gemacht werden.
Da es keine weiteren Wortmeldungen gab wurde die Versammlung geschlossen und der Sonntagmorgen bei einer Bretzel und einem Kaffee ausklingen lassen.