Am letzten Samstag traf sich die St. Leoner Feuerwehr sowie die Jugendfeuerwehr im Harres zur internen Kegelmeisterschaft.
Zunächst musste jeder Teilnehmer 10 Wurf in die Vollen abgeben und anschließend 5 Wurf abräumen. Das ganze wurde dreimal wiederholt. 

Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Feuerwehr St. Leon begrüßte Kommandant Hofmann zunächst Herrn Bürgermeister Eger sowie alle anwesenden Feuewehrangehörigen, ehe er gleich an den wohl tragischsten Einsatz im Jahr 2007 erinnerte. Die St. Leoner Feuerwehr musste zu einem Verkehrsunfall ausrücken, bei dem ihr 18jährier Feuerwehrkamerad „JoJo" verstorben war. Zu seinem Gedenken erhoben sich alle Kameraden und legten eine Schweigeminute ein.

Noch in der Neujahrsnacht musste die St. Leoner Feuerwehr zum ersten Einsatz im Jahr 2008 ausrücken. Genau um 03.17 Uhr wurde über die Funkmeldeempfänger Alarm ausgelöst, über die Leitstelle wurde ein Gartenhausbrand in der Blumenstraße gemeldet. Sofort rückte die St. Leoner Feuerwehr zum Einsatzort aus, beim Eintreffen brannte das Gartenhaus noch lichterloh. Da das Gartenhaus unmittelbar neben einem Wohnhaus stand war hier besondere Eile geboten, damit das Feuer nicht noch auf das Wohnhaus übergreifen konnte.

Wohnungsbrand am 29.12.2007

 

Zu ihrem letzten Einsatz im alten Jahr 2007 musste die St. Leoner Feuerwehr am 29.12. ausrücken, nach dem von der Leitstelle Rhein-Neckar kurz vor 09.30 Uhr Alarm ausgelöst wurde. Über Funk wurde mitgeteilt, dass in der Reilinger Straße eine Wohnung brennt, worauf die St. Leoner Feuerwehr umgehend mit 30 Mann und ihren drei Fahrzeugen zum Einsatzort fuhr. Bereits aus einiger Entfernung war eine große Rauchsäule erkennbar.

Zu einem größeren Einsatz musste die St. Leoner Feuerwehr noch einmal im alten Jahr ausrücken. Am Samstag, den 29.12.2007, wurde durch die Leitstelle Rhein-Neckar für die St. Leoner Feuerwehr kurz vor 09.30 Uhr Alarm ausgelöst: Über Funk wurde mitgeteilt, dass in der Reilinger Straße eine Wohnung brennen würde. Umgehend rückte die St. Leoner Feuerwehr mit 30 Mann und ihren drei Fahrzeugen zum Einsatzort aus. Bereits aus einiger Entfernung war eine große Rauchsäule erkennbar.